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Deloitte / F.A.Z.-Institut (Hrsg.)
Rechnungslegung nach IFRS
Grundlagen und wesentliche Unterschiede zum deutschen Bilanzrecht - Ein Leitfaden für die Praxis
Frankfurter Allgemeine Buch
978-3-89981-743-0
3. Aufl. 2010 / 208 S.
Leitfaden

vergriffen

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Kurzbeschreibung

Die internationale Rechnungslegung hat in den vergangenen Jahren weiter an Bedeutung gewonnen. So sind seit dem Jahr 2005 gemäß den Vorgaben der IAS-Verordnung vom 19. Juli 2002 alle Unternehmen in der EU, die Wertpapiere an einem organisierten Markt zum Handel begeben haben, verpflichtet, ihre Konzernrechnungslegung in Übereinstimmung mit den International Financial Reporting Standards (IFRS, vormals International Accounting Standards, IAS) aufzustellen. Durch das Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz (BilMoG) hat die deutsche Rechnungslegung ihre größte Umgestaltung seit dem Bilanzrichtliniengesetz 1985 erfahren. Es erfolgte zwar eine deutliche Annäherung an die internationalen Rechnungslegungsstandards (IFRS), wesentliches Ziel der Bilanzreform war es jedoch, das bewährte HGB-Bilanzrecht als eine eigenständige, von den IFRS unabhängige und kostengünstige Alternative zu erhalten. Der Ratgeber "Rechnungslegung nach IFRS" gibt einen Überblick über die wesentlichen Unterschiede zwischen der Rechnungslegung nach den IFRS einerseits und deutschem Bilanzrecht in der Fassung des BilMoG andererseits. Die synoptische Gegenüberstellung der Einzelregelungen soll den unmittelbaren Vergleich der beiden Rechnungslegungssysteme erleichtern.